Fichtelberg 30.08.2014

Trip zum Fichtelberg

heute haben wir kurz entschlossen den Fichtelberg aufgesucht,
das Wetter sah heute früh nicht berauschend aus, aber was auf der
Wetterprognose zu sehen war stimmte, es schien die Sonne, war leicht bewölkt,
Temperatur auf dem Fichtelberg 17 Grad und natürlich windig, aber eine Super-Fernsicht,
wir sind mit dem Sessellift hoch und runter gefahren,

leider waren unterwegs ab der A-4 viele Umleitungen, was ja normal ist, wenn instandgesetzt wird, aber die Ausschilderung in Richtung
Oberwiesental war schlicht und einfach – katastrophal-,

unsere Stimmung war ungetrübt. bei einem Unterwegshalt, am Waldesrand, ging Tina so gleich auf Pilzsuche, so haben wir heute Abend eine gute Mahlzeit gehabt,
insgesamt ein schöner Tag

Melnik

Ausflug nach Melnik 21.08.2014

Der Tag war sonnig, nicht zu warm, ohne Regen und so sind wir “ querfeldein “ über kleine Dörfer nach Melnik gefahren.
Der alte Stadtkern ist sehr schön und interessant, die Aussicht ins Land war phantastisch. Die vielen kleinen Gaststätten mit den Hinterhöfen laden zum Verweilen ein.
Ich habe natürlich tschechische Knödel gegessen.
Es war zwar Donnerstag und in der CZ sind noch Schulferien, wo waren eigentlich die Menschen ?
Es war ein schöner Tag und ein Ausflug dorthin ist empfehlenswert.

Challenge Banjul November 2014

Nun haben wir das Fahrzeug erst einmal mit einem “ tiefen “ Werkstatt – Check auf “ Vordermann “ gebracht,
dafür danken wir der KFZ Werkstatt Christian Forker in Ehrenberg.

Am Donnerstag dem 14.08.2014 ging es nun beladen in Richtung Stuttgart. Das Wetter war durch Regen gekennzeichnet. aber wir fuhren fast ohne Unterbrechung bis zum Ziel.
Freitag dem 15.08.2014 ging es dann zu Thomas , meinem Partner der Reise , nach Ettlingen. Am Sonnabend besuchten wir eine befreundete Familie in Karlsruhe, Danke Hannspeter , bevor ich mich wieder auf den Rückweg nach Stuttgart begab, hatte mir Thomas jetzt schon viele Spenden – Dinge mitgegeben – so kann ich diese rationell verstauen, der T-4 war jetzt schon 3/4 beladen.
Abends in Bonlanden , konnte ich dann die Winterreifen ( 4x) in Empfang nehmen. Danke Thomas Steinke. Am Sonntagvormittag haben wir ( Jörg ) den T-4 mit weiteren Ausrüstungsgegenständen beladen und begab mich zu einer befreundeten Familie nach Schwäbisch Hall. Danke Hanni und Gert für das schöne schwäbische Essen und den Wein. Am Montag ging es dann zurück nach Hohnstein, mit einem “ Halt “ bei Christian, die kleinen Mängel wurden sofort besprochen.
Insgesamt 1400 km Probefahrt, das sollte reichen.
Allen welche mich bei diesem “ Kurztrip“ unterstützt haben gilt mein Dank, besonders meiner Familie, Christina und Jörg – meinem Kommunikationsgewissen – , Manu und Thomas für den schönen Abend in Stuttgart, Familie Thomas Mackert für die große Mühe und das schöne Essen beim Griechen, und allen hier nicht genannten. welche mich bei der 5-Tages-Tour unterstützt haben.

Challenge nach Banjul 2014

Hallo Freunde,
wir , das Team 400 Die Hohnsteiner haben uns im Juli 2013 entschlossen an der Rallye Dresden-Dakar-Banjul im Herbst 2014 wieder teilzunehmen.
Die Vorbereitungen dazu sind in vollem Gange. Mit meinem Team – Partner Thomas Mackert aus Ettlingen, haben wir das Notwendige
gestern und heute in Ettlingen abgesprochen.
Wenn Ihr dazu mehr erfahren wollt, besucht unsere Homepage www.pescheck.org, dort werden wir aktuelle Dinge einstellen, sowie vom
Start am 08.11.2014 in Hohnstein berichten. Auch während der Reise über 7000 km in 19-21 Tagen durch 7 Länder mit dem Ziel Gambia – Banjul – wird durch uns jeden Tag eine Tagesberichterstattung
erfolgen.
Wir bedanken uns auch auf diesem Wege, für die vielfältige Unterstützung, welche wir schon jetzt bei unserer Vorbereitung erfahren durften.
Jegliche weitere Unterstützung ist uns willkommen.

Sprachaufenthalt

Simon ( 10 ) aus Usti n.L. hatten wir zu einem Sprachaufenthalt bei uns zu Hause eingeladen.
Das war auch eine besondere Herausforderung und Verantwortung.

So haben wir uns jeden Tag verständigt und Simon hat dabei alle Wörter hinterfragt.
Der PC und ein “ Umgangswörterbuch“ waren unsere Begleiter.

Wir haben viel unternommen, gesehen und gelacht.

Fazit: ich spreche auch noch nicht mehr Wörter tschechisch als vorher, Simon hingegen, sprach immer mehr Sätze in deutsch
und dort wo es manchmal an Verständigung haperte, sprachen wir beide englisch, oder mit Händen und Füssen mit Mimik und Gestik